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Archiv der Kategorie: News

Wie smart sind Smart-TVs wirklich?

Moderne Fernseher zeigen längst nicht nur das TV-Programm, sie sind vernetzte Geräte. Doch lohnt es sich, mit dem Fernseher ins Internet zu gehen? Wir haben Smart-TV der fünf größten Anbieter getestet. Außerdem unter der Lupe: Eine Smart-TV-Lösung zum Nachrüsten.

Noch vor wenigen Jahren hätte man die Idee belächelt, direkt über den Fernseher Pizza zu bestellen, per Videochat mit der Verwandtschaft zu plaudern oder die verpasste Folge einer Lieblingsserie per Knopfdruck abzurufen. Mittlerweile werden die meisten TV-Geräte mit dem Prädikat „smart“ beworben. Was zunächst lediglich eine rudimentäre Oberfläche mit wenigen Funktionen war, ist nun – zumindest nach den Aussagen der Hersteller – das Tor zum World Wide Web.

Nicht nur die Zahl der Angebote ist zuletzt stark angewachsen, über eigene App-Stores sorgen TV-Produzenten und freie Entwickler auch für einen stetigen Strom an zusätzlichen Programmen. Gleichzeitig ist die Hardware immer leistungsfähiger geworden: In Kombination mit Breitbandnetzen ist selbst der Abruf datenintensiver 3D-Filme oder HD-Sendungen heute eine Selbstverständlichkeit.

Doch obwohl ein Großteil der verkauften TV-Geräte internettauglich ist, bleiben die Konsumenten noch zurückhaltend. Laut einer Bitkom-Erhebung nutzen nur 30 Prozent aller Smart-TV-Besitzer die Webfunktion mehr als einmal im Monat, 50 Prozent waren sogar noch nie mit ihrem Fernseher online. Was sind die Gründe für diese Zurückhaltung? Liegt es am App-Angebot, an der Bedienung oder der Performance?

Wir haben uns die Smart-TV-Konzepte der fünf größten TV-Hersteller angesehen. Bewertet haben wir Angebotsumfang, Ergonomie und Geschwindigkeit der Geräte. Außerdem sind wir der Frage nachgegangen, ob es sich lohnt, Internet-TV auf älteren Fernsehern per HDMI-Stick nachzurüsten. Das Ergebnis finden Sie auf den nächsten Seiten.

Den Ausführlichen Test könnt ihr hier nachlesen.

 
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Verfasst von - 26. März 2013 in Hinweis, News

 

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Alle Star Trek Folgen gratis auf Hulu sehen…mit Proxmate

„Raumschiff Enterprise“ machte ihn berühmt: William Shatner feiert seinen 82. Passend zu „Captain Kirk’s“ Geburtstag gibt es alle Star Trek-Folgen gratis auf Hulu zu sehen.

Doch die Filme können derzeit nur von US-Nutzern angesehen werden. Die Filme werden zudem alle in Originalsprache gezeigt.

Dank des kostenlosen Add-ons „Proxmate“ können Sie aber auch in Deutschland unbeschränkt die Videos auf Hulu sehen. Proxmate integriert sich in Firefox und Chrome. Sobald das Add-on installiert ist, kann es ohne Neustart des Browsers direkt genutzt werden. So steht dem unbeschränkten Video-Genuss auf Hulu nichts mehr im Weg. Einfacher als mit Proxmate umgehen Sie die Länderhürde kaum. (bkp)

(zum Originalartikel)

Ich habe den Proxmate noch nicht ausprobiert, daher vorerst noch keine persönliche Empfehlung von mir, werde ich aber auf jeden Fall versuchen, da sich damit auch viele andere Einschränkungen umgehen lassen sollen.

 
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Verfasst von - 26. März 2013 in Hinweis, News

 

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Umfrage: Linux, Mac OS X oder Windows

heise.de führt eine Onlineumfrage durch und will wissen welches Betriebsystem die Befragten benutzen und warum, bzw. wie Sie es tun. Wer teilnehmen möchte klickt einfach hier.

 
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Verfasst von - 14. März 2013 in Hinweis, Linux, News

 

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Googles RSS-Reader wird im Sommer eingestellt

Millionen Internet-Nutzer, die auf den RSS-Dienst Google Reader als Nachrichtenticker vertrauen, werden sich zum Sommer eine Alternative suchen müssen. Google macht den 2005 gestarteten Service am 1. Juli dicht.

Die Zahl der Nutzer sei gesunken, heißt es zur Begründung in einem Blogeintrag. Man werde die Daten exportieren können, um zu einem anderen Dienst umzuziehen, versprach der Internet-Konzern. Auf den Google Reader greifen auch viele RSS-Apps für Smartphones und Tablets zurück.

Mit RSS (Really Simple Syndication) kann man neuen Inhalten auf Websites folgen, ohne sie jedes Mal neu aufrufen zu müssen – die neuen Einträge tauchen in einer Art Nachrichtenticker auf. Google eroberte mit seinem kostenlosen Reader schnell einen großen Teil des Marktes. Mit der Ausbreitung von Twitter und Facebook wurden die RSS-Ströme allerdings für viele Nutzer weniger wichtig. Google versucht, mit Google+ ein eigenes Online-Netzwerk zu etablieren.

(zum Originalartikel)

 

 
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Verfasst von - 14. März 2013 in Hinweis, News, Web

 

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Nokia: WP7.8-Update vorübergehend gestoppt

Vor einer Woche lies Windows-Phone-Chef Joe Belfiore via Twitter wissen, dass das Update auf WP7.8 für ältere Smartphones gestoppt wurde. Grund für die Verzögerung seien „kleinere Probleme“ an deren Behebung aber bereits gearbeitet werde. Nokia hat den Stopp des Updates nun bestätigt.

Nokia Russia zum Stand des WP7.8-Updates. Demnach liege das Problem bei Microsoft: „Microsoft hat sich entschieden, die Verteilung des WP7.8-Update vorübergehend auszusetzen“ heißt es bei Nokia Russia. Wann die Fehler behoben sind und das Update wieder verteilt wird, ist bislang noch nicht bekannt.

(zum Originalartikel)
 
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Verfasst von - 13. März 2013 in Business, Hinweis, News

 

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Gesucht: LCARS bzw. StarTrek App`s, AdOn`s, Skins u.ä.

Ich suche für Programme und Betriebssysteme (sei es Windows, Linux, WindowsPhone, Android oder iOS) Programme, AdOn`s (z.B. für Firefox oder Fensterverwaltung) oder auch App`s, die mir ein LCARS bzw StarTrek Gefühl vermitteln. Selbs Screensaver sind o.k.. Natürlich sind auch andere SciFi Themen wie Stargate, Battlestar Galactica, Terminator, Firefly usw. willkommen.

Also wenn jemand was für mich hat bitte melden. Danke!

 

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Lenovo bekundet Interesse an Blackberry

Nachdem im Januar zunächst berichtet wurde, dass Lenovo an einer Übernahme des Smartphone-Herstellers Blackberry interessiert war, relativierte der chinesische Elektronikkonzern einen Tag später die Übernahmepläne. Nun bezeichnet Lenovo-Chef Yang Yuanqing, laut der Online-Ausgabe der Zeitung „Die Welt“, ganz offiziell die Übernahme des kanadischen Smartphone-Hersteller als „sinnvoll“.

Gegenüber der französischen Zeitung „Les Echos“ sagte Yang Yuanqing: „Bei Blackberry könnte ein Zugriff wirklich Sinn machen“. Auch wenn die Aussage sicherlich nicht eine baldige Blackberry-Übernahme von Lenovo ankündigt, kletterte die Aktie des kanadischen Herstellers direkt um 14 Prozent nach oben.

Eine Sprecher von Lenovo dämpfte allerdings direkt die Spekulationen. Demnach bedeutet die Aussage des Lenovo-Chefs nicht, dass man bereits eine Übernahme vorbereite. Auch Analysten des Finanzdienstleisters Wells Fargo halten eine „Übernahme von Blackberry für unwahrscheinlich“.

(zum Originalartikel)
 
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Verfasst von - 12. März 2013 in Business, Hinweis, News

 

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Ubuntu für Smartphones

Ubuntu für Smartphones: Die ersten Geräte sind auf der CES 2013 zu sehen. Das offene Betriebssystem Ubuntu soll neben PCs und Notebooks bald auch auf Smartphones eine Rolle spielen: Entwickler Canonical hat den Fahrplan für die mobile Version von Ubuntu vorgestellt: Die ersten Ubuntu-Smartphones sollen Anfang 2014 erscheinen, bereits für dieses Jahr sind Geräte mit der Zwischenlösung „Ubuntu for Android“ geplant. Hierbei dient Ubuntu nicht als vorinstalliertes Betriebssystem, sondern nur als Aufsatz für Android.

Ubuntu for Android soll die Fähigkeiten des neuen Mitspielers erstmals unter Beweis stellen: Auf der Elektronikmesse CES 2013 (7. bis 11. Januar) will Canonical einige Galaxy-Nexus-Geräte mit Ubuntu präsentieren. Bereits seit einigen Monaten können Entwickler zu Abbildern des Betriebssystems greifen, die ausschließlich Googles Galaxy Nexus als Testplattform unterstützen.

Die für 2014 geplanten Geräten erscheinen in zwei Versionen: Leistungsschwache Smartphones werden lediglich mit der Standard-Variante von Ubuntu ausgestattet, High-End-Geräte lassen sich darüber hinaus in einen vollwertigen PC verwandeln. Dazu wechselt das Betriebssystem in den Desktop-Modus, der sich am besten mit Maus, Tastatur und auf einem großen Bildschirm bedienen lässt.

Bei der Bedienung setzt Ubuntu – ähnlich wie Windows 8 – auf die Ränder und Ecken des Smartphone-Displays: Wischen Sie komplett vom linken zum rechten Bildschirmrand, zeigt Ubuntu alle geöffneten Apps. Die umgekehrte Richtung führt jeweils zur zuletzt verwendeten Anwendung. Und während ein Wisch vom oberen Ende des Displays die Suche startet, werden über den unteren Rand die Einstellungen der jeweiligen App eingeblendet. Der Wechsel zwischen sämtlichen Inhalten soll laut Canonical schneller funktionieren als auf jedem anderen Smartphone.

Nativ oder webbasiert: Ubuntu mischt echte und Web-Apps. Anzahl der Apps noch unbekannt
Ubuntu für Smartphones läuft sowohl auf der x86- als auch ARM-Architektur. Canonical verzichtet jedoch auf eine Java Virtual Machine, wodurch die Programme direkt auf der Hardware ausgeführt werden können. Solche Apps versprechen die beste Performance, müssen jedoch erst für Ubuntu programmiert werden. Bekannte Dienste wie Facebook, Twitter, Google Maps oder Gmail kommen daher zunächst nur als HTML5-basierte Webanwendung zum Einsatz.

(Quelle)

 
 

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WhatsApp-alternative Hike ist da

Mit Hike ist ein plattformübergreifender Instant Messenger in Deutschland veröffentlicht worden, der mit Whatsapp konkurriert. Auch wenn der Dienst einen guten ersten Eindruck hinterlässt, gibt es noch keinen Grund zu wechseln – denn Nachrichten werden bislang unverschlüsselt übertragen.

Der Instant Messenger Hike ist ab heute für Android, iOS und Windows Phone erhältlich. Damit gibt es einen weiteren Dienst, der mit Whatsapp konkurriert. Hike ist aber keine sichere Alternative – zumindest noch nicht. Denn Nachrichten werden bislang unverschlüsselt übertragen.

128-Bit-SSL zum Jahreswechsel

Zum Jahreswechsel wollen die Entwickler aber eine 128-Bit-SSL-Verschlüsselung einrichten, schreiben sie in ihrem Blog. Sie hätten viele Blogposts insbesondere aus Deutschland gelesen, in denen es um Sicherheitsbedenken und eine 128-Bit-SSL-Verschlüsselung gegangen sei. Also wolle man nachbessern.

Der eigentliche Start von Hike in Deutschland war für den 15. November geplant. Kurz vorher gab es Probleme bei der Nachrichtenübermittlung auf der iOS-Plattform. „Wir tun unser Bestes, um unsere App zuverlässig und sicher zu machen“, schrieben die Entwickler damals. Der Start wurde auf heute verschoben.

Auch sonst tut das indische Entwicklerteam eine Menge, um die Hike-Nutzer zufriedenzustellen. Ein Supportteam beantwortet Fragen zum Beispiel auf Twitter umgehend. Damit hebt sich Hike von Whatsapp ab, dessen Entwickler oft nicht einmal auf Presseanfragen reagiert haben.

Auch die Privatsphäre der Nutzer ist den Hike-Entwicklern wichtig: „Wir speichern keine Nachrichten auf unseren Servern“, schreiben sie. Alle Nachrichten blieben auf dem jeweiligen Gerät. Wenn der Nutzer seinen Hike-Account lösche, werden alle Nachrichten, Kontakte und Einstellungen vom Gerät entfernt.

Einfach und übersichtlich

Beim ersten Start verlangt Hike die Telefonnummer des Nutzers. Anschließend bekommt er einen sechsstellige PIN-Code per SMS zugesandt, um sich damit zu verifizieren – genau wie bei Whatsapp. Einmal eingegeben, wird der Nutzer gefragt, ob die App auf seine Kontakte zugreifen kann, um andere Hike-Nutzer zu finden.

Die Bedienoberfläche ist übersichtlich. Begonnene Chats werden in einer Liste untereinander angezeigt. Neue Unterhaltungen können – wie bei anderen Messengern auch – durch das +-Symbol gestartet werden. Auch Gruppenchats sind möglich. Der Nutzer kann Bilder, Sprachfiles und Videos mit seinen Gesprächspartnern teilen. Einen Ortungsdienst gibt es nicht.

Die Profileinstellungen des Nutzers beschränken sich auf wenige Angaben. Neben dem Geschlecht kann der Nutzer seinen Nutzernamen frei wählen und optional auch eine E-Mail-Adresse angeben. Außerdem kann ein Profilbild ausgewählt werden.

Hike oder nicht Hike?

Hike gibt es momentan für Android, iOS und Windows Phone. Versionen für Blackberry und Symbian sollen in Kürze folgen. Dann gibt es den Messenger für fast alle gängigen Plattformen. Wenn die Hike-Entwickler wie versprochen noch die Verschlüsselung nachliefern, dann könnte der Messenger tatsächlich für den ein oder anderen eine ernsthafte Alternative zu Whatsapp sein – vorausgesetzt natürlich, die Freunde sind auch bereit, zu wechseln.

Quelle

Soweit so gut, ich hab’s mal auf meinem WP7 installiert, sieht auf den ersten Blick ganz gut aus, nur testen lässt es sich eher schlecht wenn es kaum Kontakte gibt, die es ebenfalls verwenden. War zwar bei Whatsapp am Anfang ähnlich, aber damals gab es auch keine Alternativen die eben fast jeder benutzt hat. Bei Hike ist das eben anders, und ob die angebliche Sicherheit da soo viele davon überzeugt wird sich noch zeigen.

 

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Meltemi: Nokias neues Betriebssystem

Ich habe es ja immer noch nicht verkraftet, dass Nokia MeeGo aufgegeben und stattdessen sich auf Windows als Betriebssystem ausgesucht hat, allerdings ist die folgende Meldung auch ganz interessant:

Vor fast genau einem Jahr verkündete Nokia-Chef Stephen Elop, der finnische Handy-Hersteller wolle sich neu ausrichten. Symbian wurde aus dem Fenster geschubst und Meego den Wölfen zum Fraß vorgeworfen. Nokia setzte alles auf eine Karte und nahm sich des damals noch jungen Betriebssystems Windows Phone an. Mit dem Lumia 800 und 710 folgten die ersten Smartphones nur neun Monate später.

Auf der CES in Las Vegas präsentierte man mit dem Lumia 900 das dritte und zugleich stärkste und größte Windows Phone, ehe man auf dem Mobile World Congress im Februar das Lumia 610, ein Einsteiger-Smartphone mit Microsofts mobilem Betriebssystem, zeigte.

Allerdings sind es bis dato nicht diese Geräte, die dafür sorgen, dass die Finnen trotz herber Verluste immernoch Weltmarktführer im Handy-Bereich sind, sondern die zahlreichen Feature-Phones die Nokia beispielweise in Indien, Brasilien und anderen Schwellenländern verkauft – in Ländern, in denen ein iPhone so viel kostet, wie ein Arbeiter in ungefähr vier bis sechs Monaten verdient. Erst vor kurzem gab Nokia stolz bekannt, 1,5 Milliarden S40-Handys unter das Volk gebracht zu haben. Symbian wird allerdings nur noch bis 2016 über Wasser gehalten. Feature-Phones wie die Asha-Reihe, bei der das günstigste Handy etwa 60 Euro kostet, durch hochpreisige Smartphones zu ersetzen, würde Nokia wohl das Genick brechen.

Das dürfte der Hauptgrund dafür sein, ein neues Betriebssystem, das speziell auf Feature-Phones ausgelegt ist, auf den Markt zu bringen. Unter dem Namen „Meltemi“, der zum ersten Mal im September 2011 in einem Bericht des „Wall Street Journal“ auftauchte, soll das Betriebssystem noch in diesem Jahr Symbian ersetzen. Dies zumindest geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervor.

Meltemi soll auf Linux basieren, ähnlich wie das mobile Betriebssystem Meego, von dem sich die Finnen aber zuletzt abgewendet haben. Jedoch sorgt das durchaus für Verwirrung, hatte man mit Meego doch ein funktionierendes OS, das auf dem bisher einzigen und wohl letztem Smartphone, dem Nokia N9, zum Einsatz kam.

Im Januar 2012 hätte man eventuell erahnen können, dass Nokia ein neues Betriebssystem plant, als die Finnen den norwegischen Softwarespezialisten „Smarterphone“ kauften. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Betriebssystemen für Einsteiger-Smartphones. So soll das selbstentwickelte OS Mobiltelefonen in der Preisklasse zwischen 30 und 100 Euro ähnliche Funktionen, wie zum Beispiel Multitasking, ermöglichen, die sonst nur teurere Smartphones bieten. Unklar bleibt jedoch, ob das Smarterphone-OS auch das Meltemi-OS ist.

(Quelle: inside-handy.de)
 
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Verfasst von - 20. März 2012 in Hinweis, Linux, News, Web

 

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